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DER PRÄSIDENT DES SOZIALVERBANDS DEUTSCHLAND (SOVD) ADOLF BAUER WAR IM JAHR 2020 GASTREDNER AUF DEM NEUJAHRSFRÜHSTÜCK DES ORTSVERBANDS BOHMTE-HERRINGHAUSEN

Wir leben von der Arbeit für den sozialen Fortschritt                                                                                                               14.01.2020

Eintragung ins „Goldene Buch“ der Gemeinde Bohmte Monika Berkemeyer und Herbert Ludzay stehend. Adolf Bauer und Tanja Strotmann sitzend.

Erinnerungsfoto mit Erinnerungstafeln der Entwicklung des SoVD in Bohmte-Herringhausen. (v.l.n.r) Herbert Ludzay, Tanja Strotmann, Adolf Bauer, Gerd Groskurt und Monika Berkeneyer.

Herbert Ludzay dankt Adolf Bauer für seine engagierte und informative Rede auf dem Neujahrsfrühstück in Bohmte

„Mit großer Sorge stellen wir fest, dass ungeachtet des Sozialstaatsgebots im Grundgesetz die sozialen Sicherungssysteme und Netze abgebaut und privatisiert werden“, sagte SoVD-Präsident Adolf Bauer in dem voll besetzten Saal in der Gaststätte Zur Post in Bohmte. Dem ließ der Referent eine Fülle sozialpolitischer Beispiele folgen, die dringend und Adolf Bauer betonte „jetzt“, aufgearbeitet werden müssen. „Die Angst vor einem jederzeit möglichen sozialen Abstieg - unverschuldet hervorgerufen durch Krankheit, Pflegebedürftigkeit oder Arbeitslosigkeit - verunsichert große Teile der Bevölkerung. Politikverdrossenheit, Rechtspopulismus und der Rückzug ins Private sind die Folge“, warnte Bauer eindringlich, unter dem Beifall der Anwesenden.

Die gesetzlich Rentenversicherten und gesetzlich Krankenversicherten; die pflegebedürftigen, behinderten und sozial benachteiligten Menschen verlassen sich auf unsere Unterstützung, nicht nur in den Beratungen in unseren Büros, sondern auch in unsere Durchsetzungskraft in der Entwicklung eines sozialpolitischen Fortschritts. In dieser Auseinandersetzung verschiedener Interessen wird der SoVD nicht locker lassen, für seiner Mitglieder zu streiten und sich für Verbesserungen zu engagieren.

SoVD stellt sich gesellschaftspolitisch auf

Schon in seiner Begrüßung hatte der SoVD Ortsverbandsvorsitzende Herbert Ludzay auf Aktivitäten und Initiativen des örtlichen SoVD hingewiesen sowie weitere Vorhaben im Jahr 2020 angekündigt. Auch die Bürgermeisterin Tanja Strotmann wies in ihrem Grußwort auf zahlreiche Initiativen in der Zukunftsplanung für das kommunale Zusammenleben hin. Dabei wurde deutlich, dass sie in diesem sozialpolitischen Mosaik sowohl kleinere, wie auch größere Bausteine platzieren will. Diesen Eindruck formulierte auch Adolf Bauer, der sich im Anschluss an die Versammlung ins „Goldene Buch der Gemeinde“ eintrug.

Letztlich wissen wir zu schätzen, so der Kreisvorsitzende Gerd Groskurt in seinem Beitrag, im direkten Wirkungskreis ein „offenes Ohr und einen Platz für unsere Anregungen“ zu finden. Neben der Mitgliederbetreuung in den Ortsverbänden, an der ich nicht problematisch finde, wenn man sie als „nachbarschaftlich“ bezeichnet, erwarten unsere rund 9. 000 Mitglieder in diesem gesellschaftlichen Interessengeflecht, dass wir in Zusammenarbeit mit den Landes- und Bundesgremien ihre Wünsche weitertragen und unser Umfeld ein Stück gerechter machen. Dass zudem eine menschennahe Beratung in unserem SoVD Büro in Bohmte im Angebot ist, wird auch mitgetragen durch die große Anzahl von Mitgliedern, die uns in unserer Arbeit und unserem Wirken unterstützen.

Bilder: Albert Klumpe

 

 

Bilder: Mai 2019

Januar 14, 2019

Bürgermeisterkandidaten Tanja Strotmann und Thomas Rehme stellen sich vor

Die beiden Bürgermeisterkandidaten in der Gemeinde Bohmte, Tanja Strotmann und Thomas Rehme stellten sich auf dem zweiten Neujahrsfrühstück des Sozialverbands Deutschland (SoVD) Interessierten und Mitgliedern in einer ausführlichen Fragerunde vor.

Herbert Ludzay hatte in einem Katalog sozialpolitischer Fragen für beide Bewerber zusammengestellt: Wohnungsentwicklung, Seniorenheimplätze einschließlich der Möglichkeiten von betreutem Wohnen, Mobilitätsangebote einschließlich der Entwicklungen zu mehr Barrierefreiheit auf dem Bahnhof in Bohmte und das Thema der ärztlichen Versorgung machten den Kernpunkt einer interessanten Gesprächsrunde aus, die beide Bewerber überaus kompetent beantworteten.

Zu Beginn der Versammlung stellte Herbert Ludzay weitere Programmpunkte und die Arbeit des SoVD in Bohmte-Herringhausen vor.

Der Kreisvorsitzende Gerd Groskurt stellte in einem kurzen Grußwort die Beratung im Büro des SoVD an der Bremer Straße in Bohmte vor. „Diese Erkenntnisse nehmen auch einen wichtigen Stellenwert im SoVD bei der Erarbeitung von Anregungen und Forderungen an die Politik ein“, so der Vorsitzende wörtlich. Dieses soziale Dach, das unsere Gesellschaft schützt ist und bleibt Schwerpunkt unserer Arbeit. Allerdings nehme ich zunehmend wahr, dass wir auch auf unser demokratisches Fundament achten müssen. Mit unserer Geschichte und unserer Arbeit sind die Grundlagen demokratischer Strukturen untrennbar verbunden.

 

 

 

| Über uns

Herzlich willkommen auf den Internetseiten des Sozialverband Deutschland. 

Der Sozialverband Deutschland (SoVD) vertritt die Interessen der Rentner, der Patienten und gesetzlich Krankenversicherten sowie der pflegebedürftigen und behinderten Menschen. Wir setzen uns für Ihre Rechte ein!

Wir bieten unseren Mitgliedern ein dichtes Netz an Beratungsstellen in ganz Deutschland. Dort erhalten sie Beratung in allen sozialrechtlichen Fragen, zum Beispiel zur gesetzlichen Krankenversicherung, zur gesetzlichen Rentenversicherung, zur Pflegeversicherung oder in behindertenrechtlichen Fragen. Wir helfen unseren Mitgliedern, damit sie die ihnen zustehenden Leistungen auch erhalten. Das beginnt bei der Antragstellung und reicht bis zur Vertretung vor den Sozialgerichten.

Der SoVD ist eine starke Gemeinschaft mit rund 570.000 Mitgliedern. Bei uns können Sie sich engagieren und mit anderen gemeinsam aktiv werden. Einer von 2.000 Ortsverbänden ist sicher auch in Ihrer Nähe.

Soziale Gerechtigkeit steht im Mittelpunkt unserer Arbeit. Wir setzen uns für den Ausbau und den Erhalt der sozialen Sicherungssysteme ein. Der Sozialstaat ist ein wichtiges Auffangnetz für die Menschen ? das zeigt sich gerade in der jetzigen Wirtschaftskrise. Uns geht es auch um Chancengleichheit für die Zukunft, zum Beispiel um die Bildung und Ausbildung, die unsere Gesellschaft behinderten und benachteiligten Kindern und Jugendlichen bietet. Hier ist noch viel zu tun.

Unser Einsatz für soziale Gerechtigkeit hat Geschichte: Seit 1917 setzen wir uns für die Stärkung der sozialen Rechte der Bürgerinnen und Bürger ein. Waren es zunächst die Kriegsopfer des ersten Weltkrieges, die in unserem Verband gemeinsam ihre soziale Absicherung erstritten, so sind es heute Rentner, Patienten, behinderte und pflegebedürftige Menschen sowie ihre Angehörigen.

Wir haben uns schon 1917 für einen demokratischen und sozialen Rechtsstaat eingesetzt. Aus der schmerzlichen Erfahrung der Unterdrückung unseres Verbandes während der Nazi-Diktatur wissen wir, dass Frieden, Demokratie und soziale Gerechtigkeit zusammen gehören. Das erstreben wir auch für das sich vereinigende Europa.

Ich hoffe, dass Sie auf unserer Internetseite die Informationen finden, die Sie suchen. Wenn Sie Fragen haben, können Sie sich gern an uns wenden - hier im Internet, schriftlich oder telefonisch. Sie können auch direkt bei der nächstgelegenen Geschäftsstelle des Sozialverbandes Deutschland vorbeikommen, deren Anschrift Sie hier finden.

   

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